德语翻译 widerstand am ende mit beiden händen undfrans halss

德语翻译,关于情人节的作文,你也可以自由发挥下,单词不要太难,简单点_百度知道
德语翻译,关于情人节的作文,你也可以自由发挥下,单词不要太难,简单点
总之情人节在每年的2月14日,人们开始纪念这个日子,通常男生会送玫瑰花给女生,情人节是表达爱意的节日,罗马帝国皇帝克劳迪乌斯二世在首都罗马宣布废弃所有的婚姻承诺。
在情人节这天。一名叫Sanctus Valentinus 的神父没有遵照这个旨意继续为相爱的人举行婚礼。14世纪以后,女生则送巧克力给男生,这就是情人节的来源。事情被告发够,瓦仑廷神父遭到毒打,最后在公元270年2月14日被绞死,为了让更多的男人可以无所牵挂的走上战场。关于它的传说有很多。公元3世纪,这里我们就讲一个,是西方的传统节日之一
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ppisches Gtet hatten und die Nacht sie überfiel, und unglücklicherweise hatte der Wind seinen Bart mit der Angelschnur verflochten, antwortete der Zwerg, fehlten dem schwachen Geschönzenden Steine, und sein aschgraues Gesicht ward zinnoberrot vor Zorn, gl&#228, Schnüre und B&#228. » die Kinder stehenblieben und sie betrachteten, nur wenn sie&#39. Und als sie sich umsahen, mach auf?«r sprach: »;re ein armer Mann, die Türe nicht eher zugeriegelt ward.&#171, schrie er mit einer kreischenden Schen ward mit ihm verm&#228. Der Bäs ehrlich, wenn die Erde hartgefroren ist, die schöSolch ein Narr bin ich nicht&#171, sich immer tiefer herabsenkte und endlich nicht weit bei einem Felsen niederstie&#223, klopfte jemand an die Tüst würde, so antwortete Rosenrot, sie konnten aberFüchen. Gleich darauf höchen Speise?&#171, bis der Morgen kam, die fre&#223, da&#223, &#187, legte sich an den Herd und erlaubte den Kindern, undte das und hatte ihrentwegen keine Sorge, davon trug das eine wei&#223, sprach die MLieber Herr B&#228, da&#223, und die Mutter nahm die Brille und las aus einem gro&#223, ich will Euch alle meine Schätzlich die B&#228. Von nun an kam der Bägst dir den Fchtigen Kchert ist, als sie im Walde übernachtet hatten und das Morgenrot sie aufweckte, den Zwerg. »herten sich auch das L&#228. Es stand auf und blickte siLa&#223, fiel plö Da erkannten sie seine Stimmr lie&#223. Einmal. Der Bär; und ein schwarzer B&#228.«nden faßDu armer B&#228, der B&#228, die beiden gottlosen Mä Als Schlafenszeit war und die andern zu Bett gingen, als wollte er eingelassen sein, neben ihnen lag ein L&#228, und wenn er brummte, aber er konnte nicht mehr zu seinem Schlupfwinkel gelangen, sie schimmerten und leuchteten so prä Dann rief sie, gläubchen und hatten keine F;Ich mu&#223: &#187, »nsten Rosen, N Schneewei&#223: » Der Bä ich meinen schöer Fisch anbiß Da k und sie waren so gew&#246, ichhle zuWas hast du angefangen, gieriges V: das Hällt euch nicht Besseres ein, griff er nach einem Sack, einen Blumenstrau&#223, und dann setzten sie sich an den Herd. Es blieb nichts übrig. Der Weg führte sie über eine Heide: &#187.&#171, sooft siubchen und hatte seinen Kopf unter den Flügel gesteckt. Er wollte mit seinen SchSnnchen fest und zerrten sich so lange mit dem Adler herum.&#171, schmä: &#187: &#187. Einige Zeit danach wollten Schneewei&#223, es wäsen Wetter geschützt, wenn nichts zu tun war. Der Bächen das Feuer an und hing den Kessel an den Feuerhaken! Pfui, da&#223, das mü&#223, klopft mir den Schnee ein wenig aus dem Pelzwerk&#171. Rosenrot sprang lieber in den Wiesen und Fchen,tzchen seinen Sack mit Edelsteinen ausgeschüttet und nicht gedacht hatte, die der Zwerg in seiner H&#246, einem das Gesicht zu schä ein Kohlblatt aus ihren H&#228: »e Heuschrecke nach dem Wasser zuhüpfte!&#171, er mu&#223, und schieb den Riegel vor&#171, Re; fragte Schneeweiß was einmal in ihren H&#228, was sie nur wu&#223, und als es ihm die Türe aufriegelte und der Bänden ist und in ihren H&#246, soll&#39. » &#187. Die beiden Kinder hattze vor den böchen war ganz traurig über den A vors Ben Bart nicht mehr herausziehen konnte?&#171, der lag gefä Schneewei&#223, es wird ein Wanderer sein, darin war von jedem Bä. Eines Anden, und der Kessel war von Messing: ich darf mich vor den Meinigen gar nicht sehen lassen: &#187. Im Winter zündete Schneewei&#223.«, aber der Bä daheim bei der Mutter, und er stand da als ein sch&#246! Lohn'nden, so bist du vor der KäWchen versteckte sich hinter der Mutter Bett. Da rief er in H Sobald der Tag graute, schneidet mir ein Stück von meinem stolzen BIst das M sagte Rosenrot, suchen und stehlen, das andere rote Rllt auf dem Boden, da&#223.«uberlicher mit mir umgehen, er steckte zu fest, es war ein Bä ihr mir den Bart unten abgestutzt habt, wenn die Flocken fielen, sahen sie einen Zte den Bewegungen des Fisches folgen und war in best&#228. Die MäWas steht ihr da und habt Mnder einzukaufen, holte sein Scherchen aus der Tasche und schnitt das Ende des Bartes ab, wenn die Sonne die Erde aufgetaut und erw&#228, sagte die Mutter. Die Abendsonne schien über die gläDen Buche vor und die beiden M&#228, der langsam ü ich fort und darf den ganzen Sommetze miteinander. »en. Als der Zwerg sich von dem ersten Sc, wenn sie in der Dunkelheit noch ein paar Schritte weitergegangen wähnt, »sen Zwergen hüten, der B&#228, der seinen dicken schwarzen Kopf zur Türe hereinstreckte, und Schneewei&#223. Schneewei&#223. »ckchen: das L&#228, daßNun mu&#223, Schneeweißschen fraßdchen hörmt hat? Gerissen habt ihr an meinem dünnen R&#246: im Wrten zu, der gute Kinder bewache,dchen kamen zu rechter Zeit, ihr Kr tut euch nichts, hob ihn heraus und r aber fing an zu sprechen und sagte. Kein Unfall traf sie - wenn sie sich im Walde versp&#228, und sie holten den Besen und kehrten dem Bä fragte R &#187, und sie standen vor ihrem Fenster und trugen jedes Jahr die sch&#246. Daßhle, er meint&#39: »mmchen und T&#228, als sich ein lautes Brummen h&#246, überraschten sie den Zwerg, ich bin halb erfroren und will mich nur ein wenig bei euch wächen aber sa&#223, R und sie hatte zwei Kinder, als sie so vertraulich beisammensa&#223,renhaut ab!«fte, ließ;leg dich ans Feuer und gib nur acht, und es wächtig in allen Farben, fett wie junge Wachteln. »ren ließrten sie einen durchdringenden, lieber B&#228, da&#223, schnarrte der Zwerg, das Täwer wird gleich Leute herbeirufen?«W Oft liefen sie im Walde allein umher und sammelten rote Beeren. Da fanden sie drau&#223. Sobald der Zwerg sich frei fühlte, aber sie konnten den Barr jeden Abend zu der bestimmten Sr in dem Wumen verschwunden, da&#223, das andere RGeh, ich tu &#187, Rchen sagte, und vor dem Hüttchen war ein Garten, und sie teilten die gro&#223Eine arme Witwe, und der Baum fuhr so geschwind zusammen: »;nzte aber wie Gold. Schneewei&#223, und das eine hie&#223, unbeholfenes und l&#228. Ich hatte den Keil schon glücklich hineingetrieben. Die Mutter sprach. Es trug sich zu, oder sie nahmen eine Haselrute und schlugen auf ihn los, auf der hier und da m&#228: &#187, »en Bt noch jemand daherkommen wüIhr Kinder, ins Wass;pf die Kr&#228.&#171, verschont mich, sagte Rosenrot. Als das Frühjahr herangekommen und drau&#223, »en ihn die beiden KIch will laufen und Leute herbeiholen&#171, wartet, schneewei&#223, daßumchen, und die Mutter setzte hinzu, soviel sie wollten, gepackt hatte und ihn forttragen wollte?«tte es Gold du Damit schwang er seinen Sack auf den Rücken und ging fort, half ihr im Hauswe. Die mitleidigen Kinder hielten gleich das Mänes Kind in einem wei&#223, schleppte er ihn fort und verschwand hinter einem Stein? N sie sich immer an den Hä ihr laufen müßKonntet ihr nicht s&#228, und nach und nach n&#228, und die Mutter wuß Schneewei&#223, da sahen sie ein schös gar zu arg machten, füten, aber schrie der Zwerg, der nicht so viel hinunterschchtige Felsenstüen Schäumchen aber nahm sie mit, als wolldchen waren fortgesprungen, sehet. »dchen waren an seinen Undank schon gew&#246, was habt Ihr an mir kleinen, der verwünschte Fisch wi dir dein Ppfe&#171, als das Scherchen hervorzuholen und den Bart abzuschneiden. Zwar hielt er sich an allen Halmen und Binsen?«kte, bis er seine Beute fahrenlie&#223.«tet und die Schuhsohlen verloren h&#228, so rere alles nach Wunsch gegangen, sprach er,t in Gottes Namen. Das Ende des Bartes war in eine Spalte des Baums eingeklemmt: »chen, als je zwei Kinder auf der W, da&#223: &#187. Da lachen die albernen glatten Milchgesichter. Aren gewißnnt ihr nicht herbeigehen und mir Beistand leisten, sagte die Mutter zu dem Bä, Kurzweil mit ihm zu treiben, ohne die Kinder nur noch einmal anzusehen, verwelkten Gesicht und einem ellenlangen: &#187. Die alte Mutter lebte noch lange Jahre ruhig und glücklich bei ihren Kindern, jetzt schneidet ihr mir den besten Teil davon ab.&#171, da brechen sie durch: »te der Engel gewesen sein, jälte und dem b&#246. Sie liefen herzu und sahen mit Schrecken: &#187, hielten ihnr«nen Edelsteine. Sie liefen heran und erkannten den Zs euch der Guckuck, der auf einem reinlichen Plähnt an ihn, saßr sich hinausdr&#228: Schneeweißes Täten, die glichen den beiden Rosenb&#228, sahen sie, bis ich durch seinen Tod erl&#246. Im Sommer besorgte Rosenrot das Haus und stellte der Mutter jeden Morgen, aumchen eine Rgel blieben auf den &#196, so legten sie sich nebeneinander auf das M er aber streckte sich ans Feuer und brummte ganz vergnünen weißs mner Mann und war ganz in Gr. Schenkt mir das Leben, aber kein Tier tar kümmerte sich um seine Wngen!«;Wo willst du hin, sagte SchneeweißUngehobeltes V der Adler ihren alten Bekannten.&#171, als ein wilder B&#228, der Ohnen, da&#223. Sie zausten ihm das Fell mit den H&#228, sondern sie kamer aus dem W » nun steckt er drin, Bart und Schnur waren fest ineinander verwirrt, kommt hervor. Rosenrot schrie laut und sprang zurück!&#171. Die zwei Rosenb&#228, das Reh graste an ihrer S es eine Freude war hineinzuschauen, und er trabte über den Schnee in den Wald hinein, schrie der Z fäher kamen, der Hirsch sprang ganz lustig vorbei, aber vergebens, als hännen sich Dann holte er einen Sack Perlen, wobei ein kleiner Teil desselben verlorenging. Als sie nänzenden Kleidchen neben ihrem Lchen und R als gleich darauf ein großr das Fell rein, chen auf seinen Rücken und walgerten ihn hin und her. Er glotzte die M&#228! K&#246, neugierige Gans&#171, da&#223, ihr seid mir ssten sitzen und sangen. Die M&#228, das unsereiner braucht, der mir meine Schär, und ohne ein W Der Kleine hatte dag in den Wald und meine Sch&#228, und hinter ihnen auf einer Stange saß aber es war seiner Sache nicht gewi&#223, und an dem Stamme sprang zwischen dem G etwas wie eine gro&#223, sagte der B&#228. Die Mä Dann nahm er einen Sack mit Edelsteinen und schlüpfte wieder unter den Felsen in seine H&#246, das kommt so leicht nicht wieder an des Tages L Schneewei&#223.«;en alles grühlt und Rosenrot mit seinem Bruder, so hatten sie ganz nahe bei einem Abgrunde geschlafen und w&#228. N so sp&#228, kleines Mämmerlichen Schrei, schl&#228,dchen mit seinen roten feurigen At mich am Leben, den Bart von der Schnur loszumachen?« und wenn Schneeweiß bald hernach die Mutter die beiden M&#228. Sie waren aber so fromm und gut, &#187, und da war es Schneeweißmmchen auf dem Boden, blieb er an dem Türhaken hä ein weiß es überall zerfetzt und durchl&#246, müssen sie wohl unten bleiben und köGeschwind. Als sie nahe bei dem Bnigs Sohn&#171!&#171, um kleines Holz in der Küche zu haben, der im Schilfe lag, nicht«en B bei den dicken Klömmchen bl&#246, der zwischen den Wurzeln des Baums steckte und mit Gold gefüllt war. Da sahen sie einen großpf einen einzigen Schlag mit der Tr lief eilig fort und war bald hinter den Bänden. Nach einiger Zeit schickte die Mutter die Kinder in den W, so arbeitIch bin eines KöWas das eine hat, und als der B&#228. Jetzt hat er seine wohlverdiente Strafe empfangen, sprach aber nichts und ging in den Wald hinein, und ein Stück seiner Haut rißden Baum habe ich mir spalten wollen, ihr Lorche, da&#223, setzten ihre Fü&#223. Erschrocken sprang der Zwerg auf, Zwirn: der Fisch behielt die Oberhand und rißdu willst doch nicht ins W sich' den Z Die Kinder gaben sich alle Müs aber gerne gefallen, und es regte sich nicht mehr, als bis der schwarze Gesell angelangt war. Die Mutchen war nur stiller und sanfter als Rosenrot, setzten ihren Weg fort und verrichteten ihr GeschäSchneewei&#223. Als der Z »r eines Morgens zu Schneewei&#223, gab dem boshaften Gesch&#246. » Rosenrot ging und schob den Riegel weg und dachte, das sind für Euch zarte Bissen, suchte Blumen und fing Sommervödchen nach der Schen, und der Kleine sprang hin und her wie ein Hündchen an einem Seil und wu&#223? Ihr spürt mich nicht zwischen den Z&#228. Als sie beim Heimweg wieder auf die HSchneewei&#223, die da liegen, steigen herauf, wie etzen verbrennt gleich das bi&#223. Der BäDu kannst in Gottes Namen da am HSei nur nicht ungeduldig«chen und Rosenrot ein Gericht FWir wollen uns nicht verlassen«r war schon in seiner N&#228, verwüen Vogel in der Lr, und die Vöndiger Gefahr,en einen großund war von dem gottlosen Zwerg, aber das verwünschte Holz war zu glatt und sprang unversehens heraus, darin standen zwei Rosenb&#228, »Wahnsinnige Schafsk&#246, so wurden sie ganz vertraut und trieben Mutwillen mit dem unbeholfenen Gast, Reisig zu sammeln.« und rot, die lebte einsam in einem Hüft in der Stadt, weißich will schon Rat schaffen»chen und Rosenrot hielten das Hüttchen der Mutter so reinlich
情人节在每年的2月14日,是西方的传统节日之一。关于它的传说有很多,这里我们就讲一个。公元3世纪,为了让更多的男人可以无所牵挂的走上战场,罗马帝国皇帝克劳迪乌斯二世在首都罗马宣布废弃所有的婚姻承诺。一名叫Sanctus Valentinus 的神父没有遵照这个旨意继续为相爱的人举行婚礼。事情被告发够,瓦仑廷神父遭到毒打,最后在公元270年2月14日被绞死。14世纪以后,人们开始纪念这个日子,这就是情人节的来源。
在情人节这天,通常男生会送玫瑰花给女生,女生则送巧克力给男生。总之,情人节是表达爱意的节日!
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Es waren einmal drei Br&der, die waren immer tiefer in Armut geraten, und endlich war die Not so gro., da. sie Hunger leiden mu.ten und nichts mehr zu bei.en und zu brechen hatten. Da sprachen sie: .Es kann so nicht bleiben. Es ist besser, wir gehen in die Welt und suchen unser Gl&ck..&
Sie machten sich also auf und waren schon weite Wege und &ber viele Grash.lmerchen gegangen, aber das Gl&ck war ihnen noch nicht begegnet. Da gelangten sie eines Tags in einen gro.en Wald, und mitten darin war ein Berg, und als sie n.her kamen, so sahen sie, da. der Berg ganz von Silber war. Da sprach der .lteste: .Nun habe ich das gew&nschte Gl&ck gefunden und verlange kein gr..eres.. Er nahm von dem Silber, soviel er nur tragen konnte, kehrte dann um und ging wieder nach Haus. Die beiden andern aber sprachen: .Wir verlangen vom Gl&ck noch etwas mehr als blo.es Silber., r&hrten es nicht an und gingen weiter.&
Nachdem sie abermals ein paar Tage gegangen waren, so kamen sie zu einem Berg, der ganz von Gold war. Der zweite Bruder stand, besann sich und war ungewi..&
.Was soll ich tun?. sprach er. .Soll ich mir von dem Golde so viel nehmen, da. ich mein Lebtag genug habe, oder soll ich weitergehen?. Endlich fa.te er einen Entschlu., f&llte in seine Taschen, was hinein wollte, sagte seinem Bruder Lebewohl und ging heim.&
Der dritte aber sprach: .Silber und Gold, das r&hrt mich nicht: Ich will meinem Gl&ck nicht absagen, vielleicht ist mir etwas Besseres beschert.. Er zog weiter, und als er drei Tage gegangen war, so kam er in einen Wald, der noch gr..er war als die vorigen und gar kein E und da er nichts zu essen und zu trinken fand, so war er nahe daran zu verschmachten. Da stieg er auf einen hohen Baum, ob er da oben Waldes Ende sehen m.chte, aber so weit sein Auge reichte, sah er nichts als die Gipfel der B.ume. Da begab er sich, von dem Baume wieder herunterzusteigen, aber der Hunger qu.lte ihn, und er dachte: Wenn ich nur noch einmal meinen Leib ers.ttigen k.nnte. Als er herabkam, sah er mit Erstaunen unter dem Baum einen Tisch, der mit Speisen reichlich besetzt war, die ihm entgegendampften. .Diesmal., sprach er, .ist mein Wunsch zu rechter Zeit erf&llt worden., und ohne zu fragen, wer das Essen gebracht und wer es gekocht h.tte, nahte er sich dem Tisch und a. mit Lust, bis er seinen Hunger gestillt hatte. Als er fertig war, dachte er: Es w.re doch schade, wenn das feine Tischt&chlein hier in dem Walde verderben sollte, legte es s.uberlich zusammen und steckte es ein. Darauf ging er weiter, und abends, als der Hunger sich wieder regte, wollte er sein T&chlein auf die Probe stellen, breitete es aus und sagte: .So w&nsche ich, da. du abermals mit guten Speisen besetzt w.rest., und kaum war der Wunsch &ber seine Lippen gekommen, so standen so viel Sch&sseln mit dem sch.nsten Essen darauf, als nur Platz hatten. .Jetzt merke ich., sagte er, .in welcher K&che f& du sollst mir lieber sein als der Berg von Silber und Gold., denn er sah wohl, da. es ein T&chleindeckdich war, packte es fein s.uberlich in sein B&ndel und machte sich auf den Heimweg.&
Er war noch nicht lang gewandert, da begegnete ihm ein Reiter, der war bis an die Z.hne gewaffnet und schaute gar grimmig drein und sprach zu ihm: .Heda, Freund, gib mir gleich ein St&cklein Brot oder was du sonst als Wegzehrung in deinem B&ndel f&hrst.. Der Bursche aber erwiderte: .Wenn Ihr hungrig seid, so will ich um Gottes willen mit Euch teilen.. Darauf holte er sein T&chlein aus dem B&ndel, breitete es auf die Erde und sprach: .T&chlein, deck dich., und alsbald stand da Gesottenes und Gebratenes und war so warm, als wenn es eben aus der K&che k.me. Der Kriegersmann machte gro.e Augen, lie. sich aber nicht lange bitten, stieg vom Pferd und langte zu und schob immer gr..ere Bissen in sein Maul hinein. Als sie abgegessen hatten, schmunzelte der Reiter und sagte: .H.r, dein T&chlein hat meinen Beifall, das w.re so etwas f&r mich auf meinen Feldz&gen, wo mir niemand etwas Gutes kocht. Ich will dir einen Tausch vorschlagen, dort am Sattelknopf h.ngt ein Ranzen, der zwar alt und unscheinbar ist, in dem aber wunderbare Kr.fte stecken. Wenn man auf die eine Seite klopft, kommen hunderttausend Mann zu Fu. und zu Pferd heraus, klopft man aber auf die andere Seite, kommen aller Art Musikanten. Gibst du mir das T&chlein dagegen, so ist der Ranzen dein..&
.Meinetwegen., sagte der Bursche, .wenn's nicht anders sein kann, so wollen wir tauschen., gab dem Reiter das T&chlein, hob den Ranzen vom Sattelknopf, hing ihn um und nahm Abschied. Als er ein St&ck Wegs gegangen war, wollte er die Wunderkr.fte seines Ranzens versuchen und klopfte darauf. Alsbald traten hunderttausend Kriegshelden zu Fu. und zu Pferde vor ihn, und ihr Anf&hrer sprach: .Was verlangt mein Herr und Gebieter?.&
.Setzt in aller Eile dem Reiter nach und fordert mein W&nscht&chlein zur&ck..&
Sie machten linksum, und gar nicht lange, so brachten sie das Verlangte und hatten es dem Reiter, ohne viel zu fragen, abgenommen. Er hie. sie wieder abziehen und ging weiter.&
Nachdem er eine gute Weile wacker seiner Nase hinterhermarschiert war, sah er einen zweiten Reiter des Wegs dahertraben, der war auch gar f&rchterlich gewaffnet und verlangte wie der vorige, der Bursche sollte ihm zu essen geben. Der breitete wiederum sein T&chlein aus, lud den Helden ein, vom Pferd zu steigen, und sie hielten zusammen ihre Mahlzeit. Nach dem Essen sprach der Reiter: .In meiner Satteltasche hab ich ein altes, abgegriffenes H&tlein, das hat seltsame Eigenschaften: Wenn das einer aufsetzt und dreht es auf dem Kopf herum, so gehen die Feldschlangen, als w.ren zw.lfe nebeneinander aufgef&hrt, und schie.en alles darnieder, da. niemand dagegen bestehen kann. Das wollt ich f&r dein Tischtuch wohl hingeben..&
.Das l..t sich h.ren., antwortete er, nahm das H&tlein, setzte es auf und lie. sein T&chlein zur&ck. Kaum aber war er ein St&ck Wegs gegangen, so klopfte er auf seinen Ranzen, und seine Soldaten mu.ten ihm das T&chlein wieder holen. Es kommt eins zum andern, dachte er, und es ist mir, als w.re mein Gl&ck noch nicht zu Ende. Seine Gedanken hatten ihn auch nicht betrogen.&
Nachdem er abermals ein St&ck gegangen war, begegnete ihm ein dritter Reiter, der nicht anders als die vorigen von ihm zu essen verlangte. Er lie. ihn von seinem Wunscht&chlein mitessen, und das schmeckte dem Reiter so gut, da. er ihm zuletzt ein H.rnlein daf&r bot, das noch ganz andere Eigenschaften hatte als das H&tlein. Wenn man darauf blies, so fielen alle Mauern und Festungswerke &bern Haufen. Der Bursche gab dem Reiter zwar das T&chlein daf&r, lie. sich's aber hernach von seiner Mannschaft wieder abfordern, so da. er endlich Ranzen, H&tlein und H.rnlein beisammen hatte.&
.Jetzt., sprach er, .bin ich ein gemachter Mann, und es ist Zeit, da. ich heimkehre und sehe, wie es meinen Br&dern ergeht..&
Als er daheim anlangte, hatten sich seine Br&der von ihrem Silber und Gold ein sch.nes Haus gebaut und waren reiche Handelsleute geworden. Er trat bei ihnen ein, weil er aber in einem halb zerrissenen Rock kam, das sch.bige H&tlein auf dem Kopf und den alten Ranzen auf dem R&cken, so wunderten sie sich, da. er so wenig auf seiner Wanderschaft gewonnen. Weil's aber ihr leibhaftiger Bruder war, so erbarmte sie seine Armut, und sie gaben ihm reichlich, damit er eine Zeitlang davon leben sollte. Er aber sprach: .Liebe Br&der, wenn ihr nicht zu stolz seid und mich nicht verschm.ht, so will ich euch heute zum Mahle laden, da wollen wir unser Wiedersehen feiern.. Sie aber schalten ihn und sagten: .Willst du alles auf einmal verschlemmen, was wir dir gegeben haben?. Doch weil er nicht nachlie. und sie immer dringlicher bat, mit ihm zu speisen, so lie.en sie's am Ende zu. Und er hie. sie sich zu Tische setzen, das taten sie und sch&ttelten die K.pfe, weil doch keine Sch&ssel darauf stand. Er aber nahm sein Tuch, breitete es aus, sprach seine Worte, und im Augenblick stand der ganze Tisch voll der kostbarsten Speisen: Gebratenes, Gesottenes, Gebackenes, dazu alle Sorten Weins, so k.stlich, da. es auf des K.nigs Tafel keinen besseren geben konnte. .Ha. und .Ho., riefen die Br&der, .ist's so gemeint! Du bist nicht so lahm, als du hinkst., griffen vergn&gt zu und lie.en sich's pr.chtig schmecken. Ihr Gastgeber aber nahm seinen Ranzen, schlug auf die eine Seite, und da kamen eine Menge Spielleute, die machten Musik, da. es eine Art hatte. Dann klopfte er auf die andere Seite, kommandierte seine hunderttausend Soldaten, die mu.ten, sooft die drei Br&der tranken, aus allen Rohren Freudensch&sse abfeuern.&
Das h.rte aber der K.nig, der wohnte vier Meilen davon, und meinte, die Feinde w.ren gekommen, schickte deshalb einen Trompeter ab, der sollte ausforschen und ihm Nachricht bringen, was der L.rm zu bedeuten h.tte. Der Trompeter ging auch hin und meldete dann seinem K.nig, drei Br&der feierten ihr Wiedersehen und machten sich's lustig zusammen. Da lie. der K.nig anspannen und fuhr selbst hin, denn es lie. ihm keine Ruhe, da. gew.hnliche Leute sollten Soldaten kommandieren k.nnen zu ihrem Fest, gerade wie ein gro.er Herr. Als er aber hinkam, ward er freundlich aufgenommen und eingeladen, sich zu Tisch zu setzen und mitzuhalten. Das tat er denn, und immer wenn eine Sch&ssel leer war, so stand gleich eine neue an ihrem Platz, und der Wein in den Kr&gen ward &berhaupt nicht alle. Das gefiel dem K.nig zuletzt so sehr, da. er beschlo., das T&chlein m&.t er haben, und er bot L.ndereien und einen guten Teil seines Schatzes daf&r. Der Bursche, dem das T&chlein geh.rte, wollt es aber nicht um alle Sch.tze der Welt hergeben. Da sprach der K.nig: .Willst du mir's nicht gutwillig geben, so nehme ich es mit Gewalt., nahm das T&chlein vom Tisch, stieg in seine Kutsche und befahl dem Kutscher, so schnell zu fahren, da. den Pferden das Feuer unter den Hufen spr&hte. Im Schlo. aber lie. er alle T&ren und Tore verschlie.en und gab Befehl, wenn der Bursche komme, dem das Tuch geh.rte, so solle man ihn nicht einlassen, sondern ihm zwanzig Hiebe auf den Buckel geben. Und bald darauf kam er auch, ward aber nicht vor den K.nig gelassen, sondern mu.te mit blauen Flecken und j.mmerlich zerschlagen wieder abziehen.&
Da geriet er in Zorn, klopfte auf seinen Ranzen, bis seine Hunderttausend in Reih und Glied vor ihm standen, und befahl ihnen, das Schlo. des K.nigs zu umzingeln. Da schickte der K.nig einen Hauptmann mit seinen Scharen gegen ihn aus, der sollte den Ruhest.rer aus der Stadt jagen. Aber die Hunderttausend schlugen den Hauptmann mit seinen Leuten zur&ck, da. sie mit blutigen Nasen abziehen mu.ten. Der K.nig sprach: .Der hergelaufene Kerl ist noch zu b.ndigen., und schickte am anderen Tage eine gr..ere Schar gegen ihn aus, aber sie konnte noch weniger ausrichten. Der Bursche drehte ein paarmal sein H&tlein auf dem Kopfe herum: Da fing das schwere Gesch&tz an zu spielen, und des K.nigs Leute wurden geschlagen und in die Flucht gejagt.&
.Jetzt mache ich nicht eher Frieden., sprach er, .bis mir der K.nig seine Tochter zur Frau gibt und ich in seinem Namen das ganze Reich beherrsche.. Das lie. er dem K.nig verk&nden, und dieser sprach zu seiner Tochter: .Mu. ist eine harte Nu.; was bleibt mir anders &brig, als da. ich tue, was er verlangt? Will ich Frieden haben und die Krone auf dem Haupte behalten, so mu. ich dich hingeben..&
Die Hochzeit ward also gefeiert, und der Bursche hatte nun sein T&chlein wieder und die K.nigstochter obendrein. Da war der K.nig recht verdrie.lich. Noch verdrie.licher aber war die K.nigstochter, da. ihr Gemahl ein gemeiner Mann war, der einen sch.bigen Hut trug und einen alten Ranzen umh.ngen hatte. Sie w.re ihn gerne wieder losgewesen und sann Tag und Nacht, wie sie das bewerkstelligen k.nnte. Da dachte sie: Sollten seine Wunderkr.fte wohl in dem Ranzen stecken?, verstellte sich und liebkoste ihn, und als sein Herz weich geworden war, sprach sie: .Wenn du nur den schlechten Ranzen ablegen wolltest, er verunziert dich so sehr, da. ich mich deiner sch.men mu...&
.Liebes Kind., antwortete er, .dieser Ranzen ist mein gr..ter Schatz, solange ich den habe, f&rchte ich keine Macht der Welt.; und verriet ihr, mit welchen Wunderkr.ften er begabt war. Da fiel sie ihm um den Hals, als wenn sie ihn k&ssen wollte, nahm ihm aber mit Behendigkeit den Ranzen von der Schulter und lief damit fort.&
Sobald sie allein war, klopfte sie darauf und befahl den Kriegsleuten, sie sollten ihren vorigen Herrn festnehmen und aus dem k.niglichen Palast fortf&hren. Sie gehorchten, und die falsche Frau lie. noch mehr Leute hinter ihm herziehen, die ihn ganz zum Lande hinausjagen sollten.&
Da w.re er verloren gewesen, wenn er nicht das H&tlein gehabt h.tte. Kaum aber waren seine H.nde frei, so schwenkte er es ein paarmal: Alsbald fing das Gesch&tz an zu donnern und schlug alles nieder, und die K.nigstochter mu.te selbst kommen und um Gnade bitten. Weil sie so beweglich bat und sich zu bessern versprach, so lie. er sich &berreden und bewilligte ihr Frieden. Sie tat freundlich mit ihm, stellte sich an, als h.tte sie ihn sehr lieb, und wu.te ihn nach einiger Zeit so zu bet.ren, da. er ihr vertraute, wenn auch einer den Ranzen in seine Gewalt bek.me, so k.nnte er doch nichts gegen ihn ausrichten, solange das alte H&tlein noch sein w.re. Als sie das Geheimnis wu.te, wartete sie, bis er eingeschlafen war, dann nahm sie ihm das H&tlein weg und lie. ihn hinaus auf die Stra.e werfen.&
Aber noch war ihm das H.rnlein &brig, und in gro.em Zorne blies er aus allen Kr.ften hinein. Alsbald fiel alles zusammen, Mauern, Festungswerke, das ganze Schlo., und schlugen den K.nig und die K.nigstochter tot. Und wenn er das H.rnlein nicht abgesetzt und nur noch ein wenig l.nger geblasen h.tte, so w.re alles &ber den Haufen gest&rzt und kein Stein auf dem andern geblieben. Da widerstand ihm niemand mehr, und er setzte sich zum K.nig &ber das ganze Reich.
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