德语 Das Glas im Kopf wird vskor som glass 是什么意思啊

[歌词]Jekyll&and&Hyde&-&变身怪医-德语版
JEKYLL:
In jedem von uns gibt es zwei Wesen. Es ist der Fluch
Menschheit, dass Gut und B&se, diese unvers&hnlichen
Zwillinge, einen ewigen Kampf in uns f&hren m&ssen.
Ich sagte mir, wenn es mir gel&nge, diese beiden Naturen
in zwei getrennte Pers&nlichkeiten zu spalten, w&re das
Leben von jeder Unertr&glichkeit befreit.
Ich muss erfahren
JEKYLL:
Ich muss erfahr’n,
welch’ D&mon unsre Seelen stets gefangen h&lt.
Ich muss erfahr’n,
warum der Mensch es zul&sst,
dass er selbst nicht z&hlt.
Warum nur schweigt er in Mord und in Wahnsinn?
Was macht ihn kleiner, als 4er es verdient?
Irgendwas hindert ihn in seinen Kr&ften.
Des Teufels Kind ist, wer b&se sinnt,
Gutes schm&ht.
Ich muss den Weg
ins Innere der so gequ&lten Seelen geh’n
und such’ danach,
wie Gut und B&se trennen, dass sie eigen steh’n.
Eines ist sicher, das B&se ist st&rker,
das Gute verliert den verzweifelten Kampf.
Ich muss den Weg f&r das Gleichgewicht finden.
Das Seelengl&ck geb’ ich ihm zur&ck &
f&hr’ ihn heim.
Ich muss dahin & was niemand gewagt hat zuvor,
den Schl&ssel zu finden zum Tor,
das von sinnlosem Leid und Verfall uns befreit.
Doch wie soll’s geh’n?
Ich muss es seh’n!
Oh Gott, f&hr’ mich,
zeig mir, wie ich gewinn’!
Deine Weisheit, die brauch’ ich!
Henry Jekyll wird folgen,
wo immer auch hin!
Ich muss sie seh’n,
die Wahrheit, die niemand sonst kennt,
vom Weg andrer Menschen getrennt.
Gib mir Mut, um zu geh’n
und die Wahrheit zu seh’n,
und ich werd’ geh’n.
Ich muss versteh’n!
ALBERT:
Wenn man hier &berlebt,
braucht man Geld auf der Bank
Und der Luxus, der klebt
an dem Haus wie Gestank.
Denn das alles &
ist doch einfach nur Schein!
NED & BILL:
All die Menschen rundum
sind so fein wie nur was.
JACK, MIKE, DAVIE:
Unsereins ist zu dumm,
wir sind nur eine Farce.
Musst du Snob sein,
JACK, MIKE, DAVIE, ALICE:
und schon passt du da rein.
schm&ckt sich, wer auch immer mag,
im Gewand der Eitelkeit &
zum L&gen bereit.
DAVIE:
So kommt ihr kleines...
... Spiel zustand’!
Leben nur im Maskenland,
stinkend reich und stinkend faul!
ALBERT:
Und voll ist ihr Maul!
SPIDER:
Wenn man mich einmal fragt,
und man fragt mich bestimmt,
ob die Leute beknackt,
krank und unheilbar sind,
ist die Antwort:
SPIDER, DAVIE, ALBERT, NED:
Ja, das muss wohl so sein &
Man bewahrt ja den Schein!
Jedes Haus wird Nacht f&r Nacht
zum Mittelpunkt des Fests gemacht,
und heute feiert Danvers Tochter Lisa.
NELLIE:
Irgendwas zu feiern gab’s ja immer,
hab ich recht,
und heute schnappt die Falle zu f&r Jekylls Braut!
Sir Danvers Carew ist ein Guter,
er z&hlt zu der Cr&me de la Cr&me.
Was auch immer das hei&t,
dass er besser ist, kann jeder seh’n!
ALLE FRAUEN:
Geh durch Londons Stra&en
und du triffst die hohen Nasen,
die sich halten f&r die S&ulen der Society!
ALLE M&ANNER:
Ein Vorbild ihrer Autarkie, Theologie
ALLE FRAUEN:
und Poesie!
ALLE M&ANNER:
Doch wissen sie denn nichts von ihrer Blasphemie?
Die Damen und Herren, die du hier siehst,
sie tragen so ganz nebenbei...
... ein Engelsgesicht,
doch die S&nde besticht &
Heuchelei!
Wenn du hier &berlebst,
musst du stilvoller sein!
Wenn du Dreck an dich klebst,
wird’s zum Heiligenschein!
Kein Problem &
ALLE FRAUEN:
Dieser Schein w&scht dich rein!
Spiel nur vor, du sei’st reich,
wirf mit Kohle herum!
DAVIE:
Machen Schulden dich weich,
ist das leider sehr dumm!
Doch das Spiel hier nennt sich:
&Lebe den Schein“.
Hier und da sieht von denen einer klar, ha!
Doch ich wette, viel zu rar zahlt jener die Schuld.
ALBERT:
Weil wir nur f&r sie...
... Abschaum sind,
denkt die Menschheit, wir sind blind,
sehen nicht, was vor sich geht!
DAVIE:
Bald ist es zu sp&t!
Die Moral der Geschicht’:
Was man meint, sagt man nicht!
Was man sagt, meint man nicht!
Man bewahrt sein Gesicht!
SPIDER:
Und die Antwort
Ist und bleibt doch nur Schein!
Nenn’ den Weg Promenade
Und die Stra&e Boulevard!
Schmier’ ins Haar dir Pomad’!
Bist am richtigen Pfad!
BILL, NED:
Und ich sag dir:
DAVIE:
Dann geh&rst du zum Staat.
Weg vom Proletariat!
Denn man liebt, was man hat!
Sei’s auch nur die Fassad’!
SPIDER:
Hinterschau’ die Fassad’!
Die Verlobungsfeier
Lord und Lady Hair
streiten wieder sehr
sicher folgenschwer
sch&nes Pack
Lady Abadail
pflegt Sozialverkehr
schw&rt auf Butlerflair
Pack in Frack
Sch&n Feiern
obsz&n Feiern
mit ..... Eiern
und Beigeschmack
Ach wie l&chelt sie
Mrs. Appleby
Leider ist das nie ihr gebiss
und auch Lord Stavell
macht daraus kein' Hehl
ist bisexuell und narziss
Wert treiben
vereinleiben
doch nett bleiben das sch&rft den biss
Lady Possawet,
Gott, wie ist die Fett
Platzt aus dem Korsett
Schwitzt noch mehr
Lady Leopold
hat den Mann versohlt
schlimmer Trunkenbold
leidet sehr
Schick sein hei&t
beliebt sein und
auch pieck fein doch so traurig leer
Lady Dalawar
Grauenvolles Haar
und der Kasper da ist ihr Mann
Lord und Lady Bit
Tauschen die Per&ck'
Juckt das gute St&ck?
Kratz mal dran
Nimm mich wie ich bin
JEKYLL:
Manchmal hab ich meine Visionen,
sicher im Ziel, sicher im Leben,
aber das Ziel, wo soll es wohnen?
Wer kann mir Antwort geben?
Rei&t mich mein Schmerz qu&lend entzwei,
wer au&er dir h&rt den Schrei?
Du wei&t, wer ich bin,
nimm mich, wie ich bin!
Sieh meinen Blick
und dann erz&hl mir,
was du drin siehst,
was dich bewegt nun.
Sieh nur das Gl&ck,
und es erz&hlt dir,
nie wird und Liebe leid tun.
Denn dieser Traum
wird f&r uns wahr,
Liebe und Gl&ck sind so nah!
Du wei&t, wer ich bin,
nimm mich, wie ich bin!
BEIDE:
Erf&llt das Schicksal
dann die Tr&ume nicht,
so leitet uns ein Liebeslicht.
Schenk’ mir dein Herz,
gib mir die Hand!
Schw&r mir das ewige Band.
JEKYLL:
Du wei&t, wer ich bin.
Du wei&t, wer ich bin.
JEKYLL:
Das ist, was ich bin.
Das ist, was ich bin.
BEIDE:
Nimm mich, wie ich bin!
Fassade (Repirse 1)
Wer sich hierher verrennt,
ist am Ende der Welt.
Wo dein Freund dich nicht kennt,
denn er will nur dein Geld.
Bist gezeichnet - Tot markiert deinen Pfad!
Horch die Reichen doch aus, wenn die Chance sich ergibt.
Bring die Beute nach Haus,
denn sonst wirst du gesiebt.
'S ist das Spiel hier
und mann nennt es Fassade.
Schafft die M&nner ran
Es gab ne Zeit, s ist lange her,
da int’ressierte mich kein Herr,
ich wu&t’ nicht mal, was ich begehr’ &
ich lerne!
So ganz allein, noch zart und klein,
ich hatte nur ein Herz aus Stein,
die Sehnsucht blieb mir ganz allein
und ferne.
Verzweifelt stellte ich mich k&hl,
doch war ich’s nicht, ich hatt’ Gef&hl &
Drum schafft die M&nner ran,
denn ich hab Spa& daran,
bei all dem drum und dran
kann ich nicht l&nger warten.
Kommt herein,
mein Tor ist nicht zu klein,
und im Vorbeigeh’n sieht man nicht, wie fein
ein trautes Heim kann sein &
drum lasst sie rein!
Wir sitzen hier im selben Boot,
das Neglig& in schwarz und rot
bringt Jungs schon ewig aus dem Lot,
man sieht es!
So viele Jungs & zu wenig Zeit.
Krieg’ nicht genug & seit ihr bereit?
M&ANNER:
Warum denkt jeder,
ich bin leicht zu haben?
Ich lache gern & und weine viel.
Es kotzt mich an & und spiel ihr Spiel!
LUCY & M&ADCHEN:
Drum schafft die M&nner ran,
denn ich hab Spa& daran,
bei all dem drum und dran
kann ich nicht l&nger warten.
Kommt herein,
mein Tor ist nicht zu klein.
Und im Vorbeigeh’n sieht man nicht, wie fein
ein trautes Heim kann sein &
drum lasst sie rein!
Sie brechen dich,
zerr’n dich ins Bett,
berauschen sich,
und doch sind wir durch sie komplett!
Drum sag ich’s gleich:
andre Sorten Rosen sind zwar farbenreich,
dich Duft und auch ihr Stich bleibt gleich!
Ich brauch’ zum Fr&hst&ck einen Mann jeden Tag,
ich brauch’ Gesellschaft, denn das ist’s, was ich mag.
Am sp&ten Mittag nehm’ ich & das ist der Lauf &
zwei M&nner und die & fresse ich auf!
Die Jungs sind ganz verr&ckt auf Nachmittagstee,
da sind sie ungezwungen, was ich versteh’.
Jedoch am liebsten hab ich Sandwich zu dritt,
auch Zuckerstangen & nehme ich mit!
Am Abend wird der Hunger erst richtig gro&?,
genie&e K&stlichkeiten in meinem Scho&,
wenn ich sie einlade, bei mir zu dinier’n,
k&nnen sie schneller & im Bett parier’n!
LUCY & M&ADCHEN:
Drum schafft die M&nner ran,
denn ich hab Spa& daran,
bei all dem drum und dran
kann ich nicht l&nger warten.
Kommt herein,
mein Tor ist nicht zu klein.
Und im Vorbeigeh’n sieht man nicht, wie fein
ein trautes Heim kann sein &
drum lasst sie rein!
M&ADCHEN:
Gro&e M&nner, kleine M&nner,
dicke und die d&nnen M&nner,
sind ein Renner, darum schafft sie
ran, ran, ran!
Dies ist die Stunde
JEKYLL:
Nun gibt’s keine Wahl,
Angst darf nicht mehr sein,
ich muss ins Wagnis rein,
nicht mehr z&gernd sein!
Nun stehst f&r mich fest:
diese goldne Chance,
die nur f&r mich besteht,
weil alles auf dem Spiel steht
und vergeht &
Ich muss es tun!
Ein Zeichen setz ich nun...
Dies ist die Stunde, das ist der Tag,
wo ich nicht l&nger Angst und Zweifel in mir trag’.
Jedes Bestreben in meinem Leben
wird nun Realit&t, und sp&ter w&r’ zu sp&t!
Dies ist die Stunde, genau bedacht,
wo der Moment des Augenblicks
in mir erwacht.
Lass mir die Stunde!
Gib mir die Chance!
Vergang’nes ist vorbei,
jetzt setz ich Kr&fte frei!
Dies ist die Stunde, was ich getan,
all meine Tr&ume, geistigen R&ume leben dann!
Das ist der Tag! Sieh den glitzernden Schein!
Wof&r ich lebte wird jetzt mein...
... in all den Jahr’n & die Einsamkeit war mein &
jetzt wird ese Zeit f&r mich &
beweise euch, ich schaffe es allein!
Dies ist die Stunde, mein letzter Test.
Schicksal bestimmt, dass niemand mir nimmt,
was leben l&sst.
Schau nie herab, wird niemals fall’n.
Dies ist die Stunde,
die sch&nste Stunde hier von all’n!
Dies ist die Stunde, das ist mein Lohn!
Jetzt oder nimmer hab ich f&r immer
Gottes Thron!
Denk ich zur&ck, wird mein Herz immer schrei’n
Stunde f&r Stunde: das war die Stunde,
die gr&&te Stunde,
sie war mein!
Die Verwandlung
JEKYLL:
13. September. 23:56 Uhr. Ich habe es allein
begonnen...
und ich werde es allein zu Ende bringen. Ich selber muss
die Versuchsperson des Experiments sein.
Bin ich geschickt,
schreib ich auf, ob alles gl&ckt,
notier’, was ich an Ver&nd’rung sp&r’.
Werd’ ich versteh’n,
meine Welt mit andern Augen seh’n?
Nur das rote Licht,
das im Glas sich bricht,
leuchtend rotes Blut
strahlt in voller Glut.
Farben, sch&n fragil
fl&chten sich subtil in andre Welt.
Schau, wie grazil sie doch tanzen,
brillant ist ihr Schein!
Und f&hren mich in das Licht
aus dem n&chtlichen Sein!
23:58 Uhr. Ich habe 100 ml des Elixiers jh7
getrunken.
Bitterer Geschmack... brennt auf der Zunge. Warmes Gef&hl
in der Kehle. Die Hitze verbreitet sich schnell durch meine
Venen. Leicht euphorisches Gef&hl, leicht schwindelig.
Keine auff&lligen Ver&nderungen im Verhalten.
Nun ist es vollbracht, nichts blieb unbedacht,
nur die Zeit allein findet insgeheim
und beweist...
Oh mein Gott!... Was ist das?...
Etwas passiert hier, ist es gegl&ckt?
Etwas verschlingt mich, ich werde zerdr&ckt,
zerrei&t mich und frisst mich
und macht mich verr&ckt!
Pl&tzlich ist & etwas da &
so ein Schmerz & unsagbar!
Pl&tzlich ist & da ein Stich &
irgendwas t&tet mich!
Pl&tzlich ist & abgehetzt &
was passiert & sterb’ ich jetzt?
Oh mein Gott & sieh mich hier!
Welch ein Tier!
Wer ist die Kreatur vor mir?
Mitternacht, unerwartete Entwicklung.
Verzeihen sie, Doktor Jekyll, ich verga&,
das Licht zu l&schen!
M&dchen in der Nacht
NELLIE:
Wir sind Freuden jeder Nacht
bis die D&mm’rung naht
und begehen jede Nacht
an uns selbst Verrat.
Wenn die Party dann vorbei ist,
geht ein jeder seinen Weg.
Vor uns liegt ein leerer Tag,
den zu leben keiner wagt.
Wir leben in der Nacht,
geben unbedacht
alles was zu geben ist.
Freier sind hocherfreut,
doch wir seh’n erneut,
dass an uns das Leben frisst.
Deshalb bleibt jeder Tag eine Schlacht
f&r die M&dchen der Nacht.
Irgendwo im Nichts der Zukunft
ist Platz f&r mich.
Jeder Mensch hat eine Zukunft!
Warum nicht ich?
NELLIE:
Lucy, musst du wirklich tr&umen?
F&llst dein Herz mit leerem Schein!
Du bleibst, was du immer bist!
Besser, wenn du’s nicht vergisst.
BEIDE:
Wir leben in der Nacht,
geben unbedacht
alles was zu geben ist.
Freier sind hocherfreut,
doch wir seh’n erneut,
dass an uns das Leben frisst.
Deshalb bleibt jeder Tag eine Schlacht
f&r die M&dchen der Nacht.
Hoch hinauf! Hoch hinauf!
Lass die Seele flieh’n!
Gib ihr Raum,
dann wei& ich, wer ich bin!
NELLIE:
Ich hab einfach Angst zu flieh’n,
denn was ich hab, ist hier.
Die Hoffnung lebt &
NELLIE:
Mein Kind lebt auch,
und Kinder kosten viel!
Vergiss den Traum,
s ist nur ein Gaukelspiel,
in der D&mm’rung schwindet er.
Warum gab’s ihn bisher?
M&ADCHEN:
Hoch hinauf! Hoch hinauf! Hoch hinauf!
LUCY & NELLIE:
Ich teil’ die Phantasie mit dir,
doch ich wei& nicht mal
was das Morgen ist.
Frag mich nicht nach der Freude,
frag nicht nach Gl&ck, denn ich wei&
was Sorge ist.
NELLIE:
Sorge beginnt beim Schwinden der Nacht.
Irgendwann werd’ vom Gl&ck ich bedacht.
LUCY & NELLIE:
Sorglos bedeutet &Hoffnung gemacht“
f&r die M&dchen der Nacht.
LUCY, NELLIE & M&ADCHEN:
Wir sind M&dchen der Nacht,
LUCY & NELLIE:
sind nur M&dchen der Nacht
Welch GTef&hl so lebendig zu sein
Welch ein Gef&hl weckt den Trieb der es schafft
Mich so zu f&hln
in voller Kraft?
Wo ist die Quelle der MAcht die es schafft,
mich aufzuw&hlen
in voller Kraft?
Wie die Nacht das Geheimnis,
h&tet das Finser das Grauen.
Ich wei& nicht mal was ich such, doch
ich werd es durchschaun!
Ich f&hl die Lust die das Laster erschafft.
Niemals war ich
so voller Kraft!
Ich bin ein K&mpfer der niemals erschlafft,
denn ich bin stark
so voller Kraft!
Wie der Mond und sein R&tsel,
einsame K&lte entfacht.
Geh ich verdammt durch die Sch&pfung,
doch w&hlend bei Nacht!
Ein Verm&gen voll Leben und Kraft,
Sehr verdorben doch wirkliche Kraft!
Es ist einfach die B&sartigkeit!
Es ist einfach das Sein von Edward Hyde!
Halt, nun sacht, ich dacht, ich h&tt dich verloren, nun sieh
die Macht, sie lacht, ich hab dich erkoren, Schatz, mein Schatz,
Sieh her, entkommst mir doch nicht mehr, komm her,
du wirst bezahlen so schwer!
Tiere sind wild hinter Gittern im Zoo,
brauchen die Freiheit auch hier!
Raubtiere toben in unserm Niveau!
Diesmal bin ich so ein Tier!
Lust diese rasende Sehnsucht,
f&llt meine Seele mit Glut,
Blind wie das Feuer den Weg sucht, verschlingt mich die Wut!
Heut Nacht
raub ich den Himmel aus,
stehle Gottes Macht
heut Nacht
nehm ich die Menschheit aus
bis der Teufen lacht!
Und ich f&hl ich leb immer weiter
mit Satan pers&nlich im Leib
und ich wei& als Vermaledeiter
dass jeder mich kennen wird,
jedermann kennt Edward Hyde!
Welch Gef&hl so behendig zu sein,
welch Gef&hl so lebendig zu sein!
Es ist einfach die B&sartigkeit!
Es ist einfach das Sein von Edward Hyde!
Sein Lebenswerk
UTTERSON:
Nein, mein Freund, das bist nicht du und irgendetwas setzt dir
Wie lange, glaubst du, dass du das noch aush&ltst?
Mehr und mehr dich isolieren wird nur zur Entt&uschung
Aus mit der Karriere, wenn du f&llst!
Du kennst nur eins, deine Mission.
Was ist nur los, du bist besessen.
Du hattest stets eine Vision.
Hast du dein Ziel denn schon vergessen?
Da ist was fremd, da ist was faul,
denn wer dich kennt, sieht, dass dein Ich stirbt.
Ich kann es seh’n, doch nicht versteh’n.
Ich seh’ zugrunde dich geh’n.
Du lebtest so, wie keiner sonst.
Du hattest alles, was du wolltest, auch eine Braut,
die schicksalslos, du sahst direkt, so wie du’s solltest.
Der &Uberfluss hat dir zum Schluss den Kopf verdreht,
hat dich vereinleibt.
Und jetzt siehst du’s zum &Uberdruss,
du hast nichts mehr, was dir bleibt.
Vater, glaub mir, Henry w&rde niemals flieh’n. Sein Weg f&hrt
ihn bestimmt bald an sein Ziel!
SIR DANVERS:
Lisa, h&r mir zu, ich fleh dich an auf Knien.
Ich glaub, Henry treibt ein b&ses Spiel.
Und ich f&hl es wird ihm bald zu viel.
Er wird beschimpft! Man sagt er geht zu weit!
Und schlie&lich macht er’s auch & er schlie&t sich ein!
Und f&hrt den Irrsinn einfach fort!
Das sein Werk!
SIR DANVERS:
Sein Lebenswerk, das ihn verzehrt. Er ist besessen.
Gib ihm doch Zeit, was ihn auch treibt, ich bin bereit, es zu
vergessen!
SIR DANVERS:
Ein Alchemist, ich bin nicht blind. Wer sich vergisst, ist ein
Problem, Kind!
Das ist nicht wahr! In dem System ist nur dein Kopf ein
SIR DANVERS:
Er kennt nur eins, sein Lebenswerk, was ihn auch treibt. Er
ist besessen.
Gib ihm doch Zeit, was ihn auch treibt, ich bin bereit, es zu
vergessen!
SIR DANVERS:
Ein Alchemist, ich bin nicht blind. Wer sich vergisst, ist ein
Problem, Kind!
Das ist nicht wahr! In dem System ist nur dein Kopf ein
Jemand wie du
Ich seh’ durchs Fenster, Leben vergeh’n,
und tr&um’ von morgen, was soll gescheh’n?
Ich sp&r Vergangenes,
das mich noch stets beklemmt.
Ich schlendre in verlorne Welt,
ich will ins Licht & und trau mich nicht.
Doch wenn jemand wie du
sich f&nde in mir,
w&r pl&tzlich klar,
nichts bliebe, wie es einmal war.
Mein Herz tr&gt mich fort
und ich f&hle mich frei &
wenn jemand wie du
mich f&nd’.
Ich will gern teilen,
was sonst geheim.
Du bist mir alles,
der Hoffnung Keim.
Durch deine Welt seh’ ich,
was ich nie sah zuvor,
die Liebe &ffnet mir das Tor,
sie macht mich frei,
ich steig empor!
Wenn jemand wie du
sich f&nde in mir,
w&r pl&tzlich klar,
nichts bliebe, wie es einmal war.
Ein neuer Weg, Lebensgl&ck
und das Leben geliebt,
wenn’s jemand wie dich dann gibt.
Oh, wenn jemand wie du
sich f&nde in mir,
w&r pl&tzlich klar,
nichts bliebe, wie es einmal war.
Mein Herz tr&gt mich fort,
wenn es dich endlich gibt!
Wenn jemand wie du
mich liebt & mich liebt & mich liebt.
ZEITUNGSJUNGE:
Neuigkeiten! Lest vom M&rder!
Ein sakraler Meuchelm&rder!
Der arme Bischof, so ein Schock!
SPIDER:
Am Arm den Enkel, niedlich,
ging er spazieren friedlich
am Weg zu seinem Opferstock.
PROOPS, SAVAGE, GLOSSOP &
DANVERS:
Er starb in Londons Slums!
NED, DAVIE, SPIDER:
Als Opfer, Gott verdamm’s!
PROOPS, SAVAGE, GLOSSOP &
DANVERS:
Er starb und klagte nicht,
fuhr auf zum Himmelslicht.
Wir sprechen heilig ihn!
NED, DAVIE, SPIDER & 2
POLIZISTEN:
Seltsam ist’s ohnehin!
Warum bestraft
uns Satans Kraft?
M&rder, M&rder!
Liegt die Nacht schwer &
M&rder, M&rder!
... find vor Abkehr...
M&rder, M&rder!
... keinen Schlaf mehr...
feige Morde
in der Nacht!
M&rder, M&rder!
Lass dein Herz steh’n...
M&rder, M&rder!
... Nerven durchdreh’n...
M&rder, M&rder!
... stockt das Blut wem...
Feige Morde
in der Nacht!
PRIESTER:
... und er wird immer in unserem Ged&chtnis bleiben &
nicht nur als ein Mann der G&te und der Prinzipien,
sondern als ein Freund, der niemals in unseren Herzen
ersetzt werden kann!
GLOSSOP:
... und ein Freund der Chorknaben!
SAVAGE:
Was f&r eine Lobrede!
GLOSSOP:
Haltung bewahren!
SAVAGE:
Ich kann nicht mehr!
Nichts geht &ber einen kleinen Scherz bei dem Begr&bnis
eines guten Freundes & sag ich immer & habe ich recht?
GLOSSOP:
Sie k&nnen mir nicht drohen! Ich bin General!
Dann werden wir ein Staatsbegr&bnis feiern,
elender Heuchler!
ZEITUNGSJUNGE:
Mord! Mord! Zweiter Mord in London!
General Glossop in St. Pauls umgebracht!
STRIDE:
Oh mein Gott, schon wieder Mord hier!
Ein Gemetzel einer Mordgier!
Der arme General Glossop & tot!
LADY BEACONSFIELD:
Und letzte Woche fand man
des Bischofs Leib verbrannt dann!
Mir scheint, der Kerl sieht st&ndig rot!
LISA & 2 DAMEN:
Es sind schon zwei, die es traf!
Die Sache ist schauderhaft.
DAVIE, NED, SPIDER, POLIZISTEN &
ZEITUNGSJUNGE:
Ein Becher Bischofsblut
schmeckt ganz besonders gut!
OBERSCHICHT:
Er hasst die Oberschicht!
UNTERSCHICHT:
Er hat den Arsch nicht dicht!
Wer ist der Mann?
DAVIE:
Glotzt mich nicht an!
M&rder, M&rder!
Welche Gr&nde...
M&rder, M&rder!
... f&hr’n zur S&nde?
M&rder, M&rder!
Und ich finde
feige Morde
in der Nacht!
M&rder, M&rder!
Durch den Irrsinn...
M&rder, M&rder!
... saufen wir Gin!
M&rder, M&rder!
Macht das Blut d&nn!
Feige Morde
in der Nacht! & In der Nacht!
JEKYLL:
Haben sie die Chemikalien?
DROGENH&ANDLER:
Alle & bis auf zwei.
JEKYLL:
Wann bekommen Sie die &brigen?
DROGENH&ANDLER:
Morgen Abend. Wof&r brauchst du sie?
JEKYLL:
Das geht Sie einen Schei&dreck an!
DROGENH&ANDLER:
Entschuldigung. Es tut mir leid. Ich wollt nur...
Geht’s dir nicht gut?
JEKYLL:
Es ging mir schon mal besser.
ALLE FRAUEN:
Hier in London laufen M&rder frei.
POLIZIST 1:
Die Zahl geht rauf.
ALLE M&ANNER:
In die Schlinge! Schlagt den Kerl zu Brei!
ALLE FRAUEN:
H&ngt ihn doch auf!
ALLE M&ANNER:
Verliert er seine Nerven,
kann man die Jagd versch&rfen,
ihn hinter Gitter werfen!
FRAUEN:
Wem wir die Schuld auch geben,
er wird im Netze kleben!
Sonst kommen wir ums Leben!
M&rder, M&rder!
s ist ein Fluch, Mann!
M&rder, M&rder!
Rotes Tuch, Mann!
M&rder, M&rder!
Und der Fluch kann
&bel morden
in der Nacht!
So, wen haben wir denn hier? Glaube, Liebe, Hoffnung.
PROOPS:
Und wer sind Sie? Der liebe Gott?
Niemand, den Sie kennen w&rden.
PROOPS:
Unversch&mtheit! Aus dem Weg du... Kreatur!
Das ist meine letzte Warnung!
Und das ist meine!
So! Nun werfen wir mal einen Blick auf dich, du alte Vettel.
LADY BEACONSFIELDS:
Was h&r ich da? Es ist ja wohl das erste Mal, dass
Wort &ber deine Lippen kommt, du Heuchlerin! &
Kleine Spende von der Lady!
ZEITUNGSJUNGE:
Neuigkeiten! Wieder Morde!
Schlimmer als die ersten Morde!
Das sind schon Nummer drei und vier!
4 DAMEN:
Nun musste Bess dran glauben,
bestialisch wollt er rauben.
M&ANNER:
Auch Archie sieht man nicht mehr hier!
LISA & 4 DAMEN:
Bald sind sie tief im Grab!
M&ANNER:
H&lt London schwer auf Trab!
SAVAGE:
Und jetzt war’s in Park Lane!
Trau mich nicht umzudreh’n!
2 POLIZISTEN:
Bis wir den M&rder stell’n,
schl&gt noch die Panik Well’n!
Was soll’n wir tun?
wer hilft uns nun?
M&rder, M&rder!
Ist der Tod schon...
M&rder, M&rder!
... unser D&mon?
M&rder, M&rder!
Lebt in London!
Feige Morde
in der Nacht!
DANVERS:
Theodore, wo f&hrst du denn hin?
SAVAGE:
Ich fahre nicht, ich fl&chte. Ich wei& nicht, was man
erz&hlt hat, ich habe alles versucht, um sie zu retten.
DANVERS:
Solche Entscheidungen trifft Gott, Theodore, nicht Du.
Gott und du wissen, dass du es versucht hast. Gute Reise!
Schlechte Neuigkeiten von Gott, Teddy. Das Dumme ist,
dass du ein Heuchler bist! Gute Reise!
PRIESTER:
Der s&&e Tod entriss uns diesen Mann!
Der s&&e Tod fordert sein Blut!
Drum, Freunde, nehmt den Trost der Kirche an!
Noch leben wir, Gott, gib uns Mut!
Vater unser, Gott im Himmel,
rett’ uns, und h&r unser Fleh’n!
LISA & 4 DAMEN:
Dieses Monster fangen, das wird hart!
SPIDER:
Ein Mordrekord!
Denn sie sind so dumm bei Scottland Yard!
SPIDER:
Kein Hirn vor Ort!
Er wird uns alle t&ten,
wenn wir die Stirn nicht b&ten.
Da ist ein Fang von N&ten.
Wem wir die Schuld auch geben,
er wird im Netze kleben!
Sonst retten wir das Leben nie!
M&rder, M&rder!
In der N&he &
M&rder, M&rder!
Wo ich stehe &
M&rder, M&rder!
Wo ich gehe,
kann’s mich treffen
in der Nacht!
M&rder, M&rder!
Ist der Tod schon...
M&rder, M&rder!
... unser D&mon...
M&rder, M&rder!
lebt in London!
Feige Morde
in der Nacht! In der Nacht!
Da war einst ein Traum
Las das hier begann,
war uns der Preis bewusst.
Da war einst ein Traum,
unsre Seelen fanden sich.
Da war Raum und Zeit f&r mich
in dem Traum von einst.
Da war einst die Zeit,
wie noch keine Zeit zuvor.
Hoffnung war ein offnes Tor
in dem Traum von einst.
Und ich war voller Mut,
der Traum war so erregend,
doch nun erlischt die Glut,
und ich bin ganz allein!
Da war einst ein Traum,
Himmelsbooten sandten dich.
Warst du nicht bestimmt f&r mich?
War es nur ein Traum?
Schenk mir den Neubeginn
mit dem Traum von einst.
Die Welt ist v&llig irr
JEKYLL:
Die Welt ist v&llig irr
es frisst ein Parasit im Kopf von mir
und nichts ist mehr wies einmal war zuvor
ein W&lferudel heult vor meinem Tor
Ich lebe einen endlosen Albtraum-Totentanz
Pein und Schmerzgewirr
binden einen Dornenkranz
und die Welt ist v&llig irr!
Die Welt verliert den Kopf
Ich sp&r wie sehr vor Angst mein Herz mir klopft
ich treib auf einem See verkehrt herum
doch atme ich ertrink ich und verstumm.
Ich wehr mich vor den Geistern die mich gnadenlos
packen grob am Schopf
Schauerlicher Leichentross
Und die Welt verliert den Kopf!
Aus den Gr&bern kriechen Kreaturen
Tote Freunde sind mir auf den Spuren
Gottverlassen taumeln die Figuren
Tauchen in die Schwarze Flut aus Blut.
Die Welt wird ganz verr&ckt
Ich bin wo ich auch steh vor angst geb&ckt
Ein Albtraum der noch schlimmer ist als der
und Satans Schergen kreisen um mich her
Es kann nicht sein dass sie nicht sehn was Angst mir macht, was
mich fast erdr&ckt. Nacht ist Tag und Tag ist Nacht
und die Welt ist ganz verr&ckt!
Die Welt l&uft Amok nun
Und finstre Monster lauern auf mein Tun.
Ich seh die Schlangen singen um mich her
der Sensenmann schwingt grinsend seinen Speer
Ich schrei im Stillen schlecht ist gut und gut ist schein
heilig ist prophan
besser ist es irr zu sein!
Wenn die Welt verr&ckt sein kann
Wenn die Welt verr&ckt sein kann
Die Welt verr&ckt
Nur sein Blick
Ich seh’ wie Regen f&llt &
Tr&ne des Himmels, die von Schmerz erz&hlt.
Ich seh’ den Himmel schwer,
ich h&r das Fl&stern um mich her.
Ich denk an ihn, wie’s mal war.
Und wenn ich denk an ihn, dann wird mir viel klar,
BEIDE:
so viel klar.
Nur sein Blick, sanfter Schein,
w&rm mein Herz, f&hrt es heim.
Nur sein Blick hat diese sanfte Glut,
durch sie verl&sst mich nie der Mut.
Sicher und warm & ihm immer nah.
Das, was ich tr&um’. ist endlich da.
Denn sein Blick allein
gibt mir Mut, den Weg zu gehen.
Und nur sein Blick allein
l&sst die Traurigkeit vergehen,
die ich f&hl’.
Und enth&llt sein Blick mir dann
Liebe oder Trost.
Seine Augen l&sen mich
aus eisigem Frost.
Ich kenne jeden Blick &
sein Blick!
Er offenbart das Gl&ck &
sein Blick!
Doch was mich h&lt &
BEIDE:
Ist wie sein Blick mich fesselt.
W&r’ ich klug,
w&rd’ ich vor ihm flieh’n &
f&r immer!
Doch ich bin gar nicht klug,
denn ich vergesse nie,
wof&r mein Herz einst schlug.
Liebe hei&t: Vergebens sein,
ich begreif’ dies Gl&ck.
BEIDE:
Alles, was das Leben lohnt,
liegt in seinem Blick!
Liebe hei&t: Vergebend sein,
ich begreif’ dies Gl&ck.
Ich begreif’ dies Gl&ck!
BEIDE:
Alles, was das Leben lohnt,
liegt in seinem Blick!
Gef&hrliches Spiel
Ich f&hl Ber&hrung,
f&hl sanfte F&hrung,
f&hl ein Vibrir’n,
das mich z&rtlich durchf&hrt.
Dein tiefer Blick,
der alle Sehnsucht weckt,
verbot’ne Fr&chte,
die mein K&rper begehrt!
Denn, wenn du mich ber&hrst,
mich mit Worten verf&hrst,
deine Augen vereinst mit mir,
spiel’n die Sinne verr&ckt,
bin der Welt ich entr&ckt,
voll Erregung, voll Lust und Gier.
S ist ein Weg ohne Ziel &
Eine S&nde zuviel &
Und mir sagt mein Gef&hl &
BEIDE:
Ein gef&hrliches Spiel!
Ein dunkler Traum,
unrecht und endlos,
doch du begehrst
seine Realit&t.
Ein Todestanz,
mystisch im Dunkel der Zeit &
Arme Prinzessin!
Ganz beklommen und bang
l&uft sie einfach davon,
bringt sie sich zur R&son,
ein Entkommen ist Illusion.
Ich kann mich nicht entzieh’n,
der Versuchung entflieh’n,
Emotionen mein Selbst bedroh’n.
S ist ein Weg ohne Ziel &
Und mir sagt mein Gef&hl &
Alles ist, wie so viel,
BEIDE:
ein gef&hrliches Spiel!
Lautlos still,
tief durchschaut,
denn die Augen sprechen laut.
Schweigen spricht
dr&hnend klar:
Unsre Sehnsucht
wird nun wahr!
Denn, wenn du mich ber&hrst,
mich mit Worten verf&hrst,
deine Augen vereinst mit mir,
spiel’n die Sinne verr&ckt,
bin der Welt ich entr&ckt,
voll Erregung, voll Lust und Gier.
S ist ein weg ohne Ziel &
Eine S&nde zuviel
und ein sanftes Kalk&l &
Und mir sagt mein Gef&hl &
BEIDE:
Alles ist, wie so viel...
ein gef&hrliches Spiel!
Ein neues Leben
Mein Leben
einfach neu beginnen
und dann leben!
Ach, was w&rde ich denn
daf&r geben!
Nie zuvor hat Gl&ck
an mich gedacht!
Ein Leben,
denn das, was ich habe
ist kein Leben!
Eine Chance m&sste es doch geben
auf das Gl&ck, das nur f&r mich gemacht!
Die Hoffnung &
etwas, was mir hilft,
nicht aufzugeben,
hell und klar, so dass
den Weg ich find’.
Die Aussicht
auf ein wenig W&rme,
auf Voraussicht &
wo kann sie sein?
F&hl’ mich allein!
Ich tr&ume &
ist’s auch nur bescheiden,
was ich tr&ume,
dennoch w&nscht’ ich,
daf&r g&b’s auch R&ume!
Auch wenn sie sich
nie f&r mich erf&ll’n!
Die Liebe &
neu und sch&n,
ich hoff’ vergebens!
Wahre Liebe
bleibt ein Traum des Lebens.
Ich glaub’ dran,
sie wird sich mir erf&ll’n!
w&nsch’ ich mir die Welt,
dann kann ich hoffen!
Hab’ ich dann die Wahl
f&r mich getroffen,
jedem Vorurteil zum Trotz!
Mein Leben &
mehr und mehr erkenn’ ich jetzt
mein Leben,
denn es hat mir doch
etwas gegeben:
Mutig, einen neuen
Weg zu gehen &
Daf&r leb’ ich,
jetzt kann ich’s versteh’n!
Und so beginn ich neu!
Die Konfrontation
JEKYLL:
Es ist vorbei!
Es ist soweit!
Es wird niemand erfahr’n,
das Trauerspiel von Edward Hyde
und all dem Leid,
es darf niemand erfahr’n!
Man w&rde nur das Elend seh’n,
doch meine Absicht nicht!
Der Schatten der Verderbens liegt
auf allem, was mir leuchtete,
als Licht!
Gibt es den Himmel?
Gibt es die H&lle?
Wo liegt die Grenze
zwischen dem Guten
und dem...
Glaubst du wirklich,
dass ich dich denn jemals gehen lass!?
Glaubst du denn,
ich lass dich jemals flieh’n?
Solltest du das glauben,
untersch&tzt du mich, nimm das:
Niemals lasse ich dich einfach zieh’n!
JEKYLL:
Du bist doch nichts
als ein Bildnis im Spiegel,
schlie& ich die Augen,
dann treibst du im Nichts!
Du wirst schon seh’n,
ich bin mehr als ein Bildnis!
Ich bin die Spiegelung
all deines Lichts!
JEKYLL:
Das, was du bist,
ist das Ende vom Alptraum!
Das, was du bist,
ist ein sterbender Schrei!
Noch diese Nacht
geht der Alptraum schnell vorbei!
Pech gehabt, mein Freund,
es ist kein Traum und endet nie!
Dieser Alptraum ist unendlich lang!
Hyde bleibt immer da!
Du bist gefangen, eingez&unt!
Er wird stark und w&chst,
befreit von Zwang!
JEKYLL:
Gleich wirst du sterben
und ich wird’ vergessen,
dr&ng’ Dich zur&ck in verlorene Sph&ren!
Nichts kannst du tun,
denn du bist besessen!
Jeden Tag wird dich mein Schmerz verzehr’n!
JEKYLL:
Ich existier’ ohne dich einfach weiter,
du aber nicht,
und das gibt mir die Macht,
dich zu verjagen
in kalte finstre Nacht!
Doch ich leb in dir immer weiter!
JEKYLL:
Mit Satan pers&nlich im Lein!
JEKYLL:
Und ich wei& als Vermaledeiter,
dass niemand uns trennen wird.
Niemand trennt Jekyll von Hyde!
JEKYLL:
Siehst du nicht, es
ist vorbei!
Zeit zu geh’n!
Du wirst seh’n,
du musst geh’n!
JEKYLL:
Bin ich tot,
stirbst du auch!
Du l&st dich in
Schall und Rauch!
JEKYLL:
Gott verdamm’s!
Lass mich geh’n!
Du bist mein!
Du wirst seh’n!
JEKYLL:
Bin befreit &
Wir sind eins.
Du & bist & Hyde!
JEKYLL:
Nein, niemals!
Doch, f&r immer!
JEKYLL:
Gott verdamm’ dich, Hyde! Mit all deinen Verbrechen,
verrotte in der H&lle!
Ich warte auf dich, Jekyll!
JEKYLL:
Fassade (Reprise 2)
Dieses Tier vor der T&r
es ist wild und ist frei
doch sie machen nicht auf
woll&n nicht seh&n was dabei
auf sie lauert hinterm schutz
der Fassade!
Ein Gesch&pf ist der Mensch
er ist gut er ist schlecht
hat zwei Seelen in sich
fordern beide ihr Recht!
Soll&n wir warten?
Soll&n wir warten?
Soll&n wir warten?
Die Hochzeit
DANVERS:
Meine lieben, lieben Freunde! Heute ist der
zweitgl&cklichste Tag in meinem Leben &
Und der gl&cklichste, Vater?
DANVERS:
& war der Tag, an dem ich deine Mutter geheiratet habe.
M&ge nichts geschehen & heute und in Zukunft & was das
gro&e Gl&ck tr&ben k&nnte. Auf Lisa und Henry!
Auf Lisa und Henry!
GENTLEMAN 1:
Henry Jekyll ist ein Teufel.
Raubte Londons begehrte und reiche Braut!
GENTLEMAN 2:
Jekylls Frau zu sein,
muss fantastisch sein!
GENTLEMAN 3:
Soviel einsame N&chte
und er im Labor!
ALLE GENTLEMEN:
UTTERSON:
Henry, was ist?
JEKYLL:
Mach kein Aufheben... schreckliche Schmerzen...
bring’ mich hier weg... ich brauche Luft!
UTTERSON:
Oh, mein Gott!
JEKYLL:
Oh Gott, was jetzt!
Oh Gott, nicht jetzt!
Ich werde gehetzt!
Trifft wie ein Hammerschlag!
Es zerdr&ckt mich!
Es zerpfl&ckt mich!
Was ich doch sonst ertrag!
Oh Gott, hilf mir!
Gott, erspar ihr
diesen Blick hier!
An unserem Hochzeitstag!
Es gibt keinen Henry!... Es gibt nur Hyde!
STRIDE:
Schau dir dieses Monster an, Lisa!
Verdammt Jekyll, es reicht!
Genau. Es reicht! Lassen wir die Feinheiten und kommen
wir zum Kern der Sache!
Wir scheinen verheiratet zu sein, meine Liebe!
Fertig f&r die Hochzeitsnacht?
UTTERSON:
R&hr’ sie nicht an!
Oh Gott Henry!
UTTERSON:
R&hr’ sie nicht an!!!
Henry, ich bin’s. Wenn du es bist, dann zeig es mir!
Keiner greift Hyde an. Keiner!
Henry, ich wei&, du kannst mich h&ren.
Bitte, lass mich gehen. Bitte!
John, ich bitte dich. Erl&se mich. Erl&se uns alle!
UTTERSON:
Ich kann es nicht!
Lisa... Lisa...
JEKYLL:
Du bist frei nun &
S ist vorbei nun &
denn du bist bei mir!&
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