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Unter der Rubrik “Weinwissen” befinden sich Artikel rund um Wein und Sekt und ebenfalls zu entsprechendem Essen.
Im Weinlexikon findet man viele Fachbegriffe um Wein.
Im Weinverzeichnis k?nnen Sie spezifisch nach Weingütern, Weinh?ndlern, Sektkeltereien, Winzergenossenschaften und Besenwirtschaften suchen. Somit wird die optimale M?glichkeit geboten, sich über Anbau- und Keltergebiete zu informieren, zu erfahren, von wem man seinen Wein bekommt und wo man ihn trinken gehen kann.
Im Gegensatz zu einer viel verbreiteten Ansicht handelt es sich bei Deutschland nicht um das Land der Biertrinker. Auch Wein hat eine lange Tradition in unserem Land. Dies verdeutlicht bereits die Tatsache, dass es deutsches Weinrecht gibt. In Deutschland gibt es etwa 80.000 Winzer. Diese bauen auf insgesamt 102.000 Hektar Wein an.
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Am 01.04.2010 erscheint auch in Deutschland das neueste Werk der britischen Sprachwissenschaftlerin Dr. April Firster. Das Buch zeigt, auch für den Connaisseur interessante, neue etymologische Thesen. Unter dem deutschen Titel ,, Dort und damals bildlich gesprochen“ (Original: There and then, Metaphorically speaking) werden Herkunft und Geschichte bestimmter W?rter ergründet.
Die Koryph?e der historischen Linguistik betrachtet unter anderem die Entwicklung des Fachausdruckes ,,Degustation“ und kommt dabei zu einem verblüffenden Ergebnis. Mit der Theorie der Wortabstammung vom lateinischen Ausdruck ,,degustare“, also ,,probieren“, konnte sich die Autorin nie anfreunden. Bei ihrer Stellungnahme im Interview begründet sie das wie folgt:,, Hier wurde keine wissenschaftliche Forschung betrieben, sondern der Einfachheit halber ein nahe liegender Ausdruck gew?hlt. Eine ?hnlich unprofessionelle Vorgehensweise w?re etwa die Behauptung, der ,,Sommelier“ sei ein Schlafwandler (vom franz?sischen Wort ,,sommeil = Schlaf)“.
Ihre unermüdlichen Nachforschungen führten Dr. Firster schliesslich bis zum K?ltepol der Erde. In der russischen Forschungsstation ,,Wostok-Station“ in der Ostantarktis fand sie erste Hinweise auf die tats?chliche Herkunft des Wortes und seine Entstehungsgeschichte. Voraussetzung dafür war ein grunds?tzlich ge?nderter Zugang zu den Vorstufen und zur Struktur des Ausdrucks ,,Degustation“. Berichte eines in der Wostok-Station t?tigen, franz?sischen Forschers brachten Dr. Firster auf die richtige Spur. Hier wurden über Jahre nicht nur Eiskerne aus dem Eispanzer der Arktis gebohrt, um die Klimabedingungen der letzten Jahrtausende zu erforschen. Auch geheime Forschungen für die Zukunft wurden betrieben. Die Auswirkungen der Hypothermie wurden dort offenbar schon weitaus l?nger erforscht, als erst seit 1964. Damals machte der amerikanische Physiker Robert Ettinger erstmals den Vorschlag, Menschen nach dem Tod in den Gefrierschlaf zu versenken. Die unbegrenzte Lagerzeit lebender Zellen durch den Stillstand der Stoffwechselvorg?nge sollte in der Wostok-Station anhand von Versuchstieren verifiziert werden. Ausgew?hlt dafür wurden chilenische Strauchratten, nicht zuletzt auf Grund der bekannten K?lteempfindlichkeit dieser Degus. Die putzigen Tierchen fanden allerdings Gnade vor den Augen einer jungen, franz?sischen Forscherin. Dr. Lirpa Retsre verhinderte nicht nur die missbr?uchliche Verwendung als Versuchstiere, sondern pflegte und hegte die Degus in der Wostok-Station liebevoll. Degus vermehren sich allerdings, wie Fachleuten bekannt, in einem Schwindel erregenden Tempo, sodass die Degu-Population in der Forschungsstation bald überhand nahm. Das brachte der Wostok-Station bei den Beteiligten schliesslich den Spitznamen ,,Degu-Station“ ein.
Ein anderes Problem, von dem Dr.April Firster bei ihren Nachforschungen erfuhr, stellte für die franz?sischen Forscher die Zusammenarbeit mit den Russen dar. Hier spielten weniger sprachliche als geschmackliche Differenzen eine Rolle, denn der franz?sische Gaumen war dem k?ltebedingten, hohen Wodka-Konsum auf Dauer nicht gewachsen. Die Franzosen liessen sich also mit Wein versorgen, um, mit Hilfe von Pinot und Riesling, die russische Trinkkultur zu verbessern. Ausufernde Trinkgelage sollen die Folge gewesen sein, was einen pensionierten Mitarbeiter im Zuge der Weinmesse in Colmar zu dem Ausspruch verleitete: ,,Das ist ja hier wie bei einer Degu-Station!“
Die Sprachwissenschaftlerin Dr. Firster vertritt die Hypothese des unwillkürlichen Zusammenhangs mit der bekannten deutschen Redewendung ,,Zust?nde wie im alten Rom“.
Ebenso wie diese hat sich also auch die Bedeutung der ,,Degu-Station“ durch eine gedankliche Interpretation im Sprachgebrauch etabliert und blieb den Weinverkostern erhalten.
Die Wein ausbauenden Betriebe und Kellereien in Rheinland-Pfalz erzeugten aus der Traubenernte des Jahres 2012 knapp 5,9 Millionen Hektoliter Wein.
Bad Ems (agrar-PR) - Das stellt nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems gegenüber der Vorjahresmenge von 6,1 Millionen Hektoliter eine Abnahme von 2,1 Prozent dar. Die Weinerzeugung blieb damit erneut unter dem zehnj?hrigen Durchschnitt von knapp 6,2 Millionen Hektoliter. Für den Ausbau zu Pr?dikatsweinen - wie Sp?t- und Auslesen - waren 27 Prozent der Moste vorgesehen. Das waren über 100.000 Hektoliter mehr als im Vorjahr. Dementsprechend nahm der Anteil des Mostes ab, der zu Qualit?tsweinen verarbeitet wurde (64 Prozent). Die restlichen 8,6 Prozent sollen als Wein oder als Landwein vermarktet werden.
München (agrar-PR) - K?niglicher Antrittsbesuch: Einer ihrer ersten Termine führte die frisch gekürte Fr?nkische Weink?nigin Marion Wunderlich zu Landwirtschaftsminister Helmut Brunner nach München. Brunner wünschte der charmanten 23-j?hrigen Vermessungstechnikerin aus Tauberrettersheim (Lkr. Würzburg) eine spannende und erlebnisreiche Amtszeit. ,,Als Botschafterin den Frankenwein im In- und Ausland zu repr?sentieren und für unsere Spitzenprodukte zu werben, ist eine sch?ne, aber auch anspruchsvolle Aufgabe", sagte der Minister. Schliesslich profitiere vom exzellenten Ruf und der grossen Beliebtheit fr?nkischer Weine die ganze Region. Marion Wunderlich, die bereits seit zwei Jahren Weinprinzessin ihres Heimatorts war, folgt als 58. Fr?nkische Weink?nigin auf Melanie Dietrich, die in den vergangenen zw?lf Monaten den Frankenwein und die fr?nkischen Winzerinnen und Winzer repr?sentiert hatte.
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Schlagworte
Weink?nigin Franken | Frankenwein | Weink?nigin | Weinprinzessin | Marion Wunderlich
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Herr Hubertus W?rner
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Winzer müssen Rebfl?chen melden
Veitsh?chheim (agrar-PR) - Winzerinnen und Winzer, die aus der Ernte des Jahres 2013 einen Wein mit der Bezeichnung ,,Selection“ erzeugen wollen, müssen sp?testens bis zum 1. Mai 2013 die dafür vorgesehenen Rebfl?chen bei der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG), An der Steige 15, 97209 Veitsh?chheim, anmelden. Darauf macht das Sachgebiet Weinrecht und Rechtsangelegenheiten der LWG aufmerksam. Nur wenn diese Meldung vorliegt, kann der Wein bei der sp?teren Anstellung zur Amtlichen Qualit?tsweinprüfung die Bezeichnung ,,Selection“ erhalten. Die gemeldeten Rebfl?chen sind ausserdem ab 1. Mai 2013 vor Ort als für ,,Selection“ bestimmte Rebfl?chen zu kennzeichnen.
Die Bezeichnung ,,Selection“ gibt es bundesweit seit dem Jahre 2001. Sie kennzeichnet eine gehobene Weinqualit?t. Für Franken betr?gt das Mindestmostgewicht 90° ?chsle. Die Trauben müssen von Hand gelesen werden und der Ertrag darf maximal 60 hl/ha betragen. Ausserdem müssen die Weine eine gesonderte sensorische Prüfung durchlaufen. Die Bezeichnung ,,Selection“ ist in Franken den Rebsorten Silvaner, Riesling, Weisser Burgunder, Grauer Burgunder und Sp?tburgunder vorbehalten.
Anzugeben sind die Anschrift des Betriebes, die Lagebezeichnung, die Gemarkung, die Flurstücksnummer, die Rebsorte und die Gr?sse der ausgew?hlten Rebfl?che. Bei Erzeugerzusammenschlüssen meldet die Erzeugergemeinschaft oder Winzergenossenschaft die Fl?chen ihrer Mitgliedsbetriebe. Kellereien und sonstige Abfüller zeigen ebenfalls die Fl?chen an, auf denen Weine mit der Bezeichnung Selection 2013 erzeugt werden sollen. Von diesen Betrieben sind zus?tzlich – ebenfalls bis zum 01. Mai 2013 – die Abschlüsse entsprechender Liefervertr?ge bei der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau anzuzeigen.
Die Meldungen k?nnen mit formlosem Schreiben erfolgen. Die LWG stellt im Internet unter http://www.lwg.bayern.de/weinbau/fachrecht/17662/ ein Formblatt zur Verfügung. (lwg) (Ende / agrar-presseportal.de)
Im Jahr 2012 (Stichtag 30. November) wurde laut Statistik Austria mit 2.154.800 hl (-23% zu 2011) die zweitgeringste Weinernte seit 15 Jahren eingebracht.
Wien (agrar-PR) - Nach der stark reduzierten Ernte von
Mio. hl) handelt es sich innerhalb von drei Jahren nunmehr um die zweite stark unterdurchschnittliche Weinproduktion (-14% zum Fünfjahresschnitt). Von den Verlusten waren Weissweine mit 1,4 Mio. hl gleichermassen betroffen wie Rotweine mit 802.800 hl (-14% bzw. -13% zum Fünfjahresschnitt).
Hauptverantwortlich für diese magere Mengenausbeute waren grossfl?chige (Sp?t-) Frostsch?den in Nieder?sterreich, wo mit 1,2 Mio. hl die starke Vorjahresproduktion um 31% und der Fünfjahresschnitt um 22% unterschritten wurden. Besonders betroffen waren die Weinbaugebiete Weinviertel (624.000 hl) sowie das Kamptal (126.500 hl) mit einem Minus von je 31% zum Fünfjahresschnitt. Zus?tzlich - aber in weit geringerem Ausmass - trugen frühsommerliche Dürre sowie ein ungew?hnlich heftiger Unwettersommer zur Reduktion des Ertrags bei. Der Anteil Nieder?sterreichs an der Gesamternte reduzierte sich folglich gegenüber 2011 um 7 Prozentpunkte auf 57%.
In den anderen Bundesl?ndern fiel der Ertrag günstiger aus, obwohl auch hier gegenüber der starken Vorjahresernte Abschl?ge zu verzeichnen waren. So konnten das Burgenland (685.400 -1% zu 2011) und die Steiermark (213.100 -28% zu 2011) ann?hernd das durchschnittliche Produktionsniveau halten, w?hrend Wien mit 21.900 hl (-13% zu 2011) sogar 8% gegenüber dem Ernteschnitt der letzten fünf Jahre zulegte.
Vor allem im Segment der Qualit?ts- und Pr?dikatsweine mussten beachtliche Verluste hingenommen werden (-18% auf 1,8 Mio. -11% zum 5-Jahres-Schnitt), wobei der st?rkste Rückgang in Nieder?sterreich auf 1,1 Mio. hl (-24% zu 2011) verzeichnet wurde. Ein noch markanterer Rückgang war im Segment der Weine (vorm. Tafelweine) und Landweine auf 262.900 hl (-47% zu 2011) gegeben, wobei auch hier Nieder?sterreich mit einem Minus von 61% zu 2011 auf 136.800 hl besonders herausragte.
Der Weinbestand 2012 verzeichnete mit 2,7 Mio. hl (+24% zu 2011) einen deutlichen Zuwachs zum extremen Lagertiefstand des Vorjahres. Besonders die stark geleerten Weissweinlager konnten aufgrund der starken Vorjahresernte auf 1,4 Mio. hl (+34% zu 2011) gefüllt werden, womit ein leicht überdurchschnittliches Lagerniveau (+4% zum Fünfjahresschnitt) erreicht wurde. Auch der Rotweinbestand wuchs mit 1,3 Mio. hl (+14% zu 2011) auf ein leicht über dem Durchschnitt liegendes Niveau an (+3% zum Fünfjahresschnitt).
Die Lagermenge von Qualit?ts- und Pr?dikatsweinen stieg um 24% auf 2,0 Mio. hl, womit sich zum Stichtag ann?hernd gleich viel Weiss- wie Rotweine (je 1,0 Mio. hl) auf Lager befanden. Mit einem Plus von 28% auf 1,3 Mio. hl hielt Nieder?sterreich 63% des Qualit?ts- und Pr?dikatsweinlagers, gefolgt vom Burgenland mit 551.600 hl (Anteil: 27%) und der Steiermark mit 149.500 hl (Anteil: 7%). Bei Wein und Landwein konnte mit 437.200 hl ein Bestandszuwachs von 48% festgestellt werden, wobei auch hier Weissweine (257.400 +55% zu 2011) st?rker als Rotweine (179.800 +37% zu 2011) zulegten. Deutlicher Lagerschwund war bei EU-Verschnitt-Wein (49.800 -16% zu 2011), Erzeugnissen aus anderen EU-Staaten (59.700 -18%) sowie bei Wein aus Drittl?ndern (4.100 -43% zu 2011) zu verzeichnen. Schaumwein und sonstige Erzeugnisse (133.200 +14% zu 2011) sowie Traubenmost (5.100 +9% zu 2011) wurden hingegen vermehrt auf Lager gelegt. (statistik-austria) (Ende / agrar-presseportal.de)
Sp?tburgunder auf über 6.500 Hektar – In Baden-Württemberg insgesamt 175 Rebsorten
Stuttgart (agrar-PR) - Die in Baden-Württemberg mit Keltertrauben bestockte Rebfl?che hat sich 2012 mit 27.174 Hektar (ha) gegenüber dem Vorjahr nur unwesentlich ver?ndert, bei mittel- bis langfristig allerdings schwach rückl?ufiger Tendenz. Wie das Statistische Landesamt auf der Grundlage von Auswertungen der gemeinschaftlichen Weinbaukartei weiter feststellt, liegt der Rotweinanteil seit einigen Jahren stabil bei rund 55 Prozent, der Fl?chenanteil weisser Rebsorten bei rund 45 Prozent. Zuvor, seit Beginn der 90er-Jahre, war tendenziell eine Verlagerung weg von weissen Rebsorten hin zu den Rotgew?chsen zu beobachten. Insgesamt verzeichnet die Weinbaukartei für Baden-Württemberg rund 175 Rebsorten, wobei in beiden Anbaugebieten mit jeweils rund 135 Sorten nicht das ganze Spektrum vertreten ist.
Die Spitzenposition im Land h?lt unangefochten der Sp?tburgunder mit 6.526 ha mit seinem ausgepr?gten Anbauschwerpunkt in Baden. Der Trollinger, Favorit von so manchem >>Viertelesschlotzer<< in Württemberg, folgt unter den Rotweinen mit 2.338 ha auf Platz 2 vor Schwarzriesling (1.820 ha) und Lemberger (1.718 ha). Zusammen stehen diese vier Rebsorten für einen Anteil von 84 Prozent der im Land mit roten Keltertrauben bestockten Rebfl?che.
Unter den weissen Rebsorten liegt der Riesling (3.225 ha) vorn, knapp dahinter Müller-Thurgau mit 2.922 ha. Auf den weiteren Pl?tzen folgen dann mit dem Rul?nder (Grauer Burgunder, 1.982 ha) und dem Weissen Burgunder (1.425 ha) zwei weitere Vertreter der Burgunderfamilie. Schlusslicht in der 1.000-Hektar-Gruppe ist mit Gutedel (nahezu unver?ndert bei 1.121 ha) die Spezialit?t des Markgr?flerlandes. Zusammen repr?sentieren diese fünf Rebsorten über 85 Prozent des Weissweinanbaus in Baden-Württemberg. (StaLa-BW) (Ende / agrar-presseportal.de)
H?fken: Marktchancen im Biobereich nutzen
Nürnberg / Mainz (agrar-PR) - ,,Immer mehr Menschen greifen zu Bioprodukten. Ein definitiver Vorteil des ?kolandbaus ist es, das mit modernem Wissen und Methoden auf die umwelt- und gesundheitsgef?hrdenden Pestizide verzichtet wird, mehr Tierschutz praktiziert und der Wert der Lebensmittel nach vorne gestellt wird", erkl?rte die rheinland-pf?lzische Landwirtschaftsministerin Ulrike H?fken heute auf der BioFach-Messe in Nürnberg. Ziel müsse es sein, die heimische Bioproduktion zu st?rken und die Marktchancen für die Betriebe im Land zu nutzen. Beim Wein, sei Rheinland-Pfalz, als Deutschlands Weinland Nummer 1, auch im ?kobereich spitze, freute sich H?fken und überreichte den ,,Internationalen Bio-Weinpreis Mundus Vini" an die rheinland-pf?lzischen Sieger. 18 von 26 deutschen Gold- und 13 von 24 deutschen Silbermedaillen des renommierte Bio-Weinpreis gingen in die Anbaugebiete Pfalz, Rheinhessen, Mosel und Nahe.
,,Die Nachfrage nach Bioweinen steigt. Und mit fünf bis sechs Prozent Anteil an der deutschen und rheinland-pf?lzischen Rebfl?che ist das Marktpotenzial von Bio-Weinen aber noch lange nicht ausgesch?pft", sagte die Ministerin bei der Preisverleihung. ,,Unser Ziel ist es, die Marktperspektiven für die Winzerinnen und Winzer zu erhalten und auszubauen, die ?kologisch und regional erzeugte Qualit?tsweine produzieren. Deshalb k?mpfe sie gegen eine Industrialisierung der Weinerzeugung und die aktuellen Bestrebungen in Brüssel zur Aufhebung des Anbaustopps. ,,Davon sind alle qualit?tsorientierten Betriebe betroffen, insbesondere in schwierigen topografischen Regionen, zum Beispiel in den wertvollen Steillagengebieten", so H?fken.
Bei ihrem Rundgang auf der Weltleitmesse für Bioprodukte besuchten Ministerin H?fken und Staatssekret?r Thomas Griese in Begleitung des Vorsitzenden der Ar-beitsgemeinschaft ?kologischer Landbau, Manfred Nafziger, rheinland-pf?lzische Aussteller. ,,Der Biomarkt boomt. Das wollen wir nutzen. Auch in der Gemeinschaftsverpflegung ist der Anteil regionaler oder biologisch erzeugter Lebensmittel noch ausbauf?hig", so die Ministerin. H?fken kündigte daher an, den ?kologischen Landbau mit hoher Priorit?t weiter zu unterstützen, um gerade auch den Bauernh?fen in unseren Mittelgebirgsregionen weitere Marktperspektiven zu er?ffnen. So wolle sie insbesondere Projekte und Netzwerke von ?kobetrieben mit Verarbeitern und Vermarktern f?rdern und durch die Einrichtung von Leitbetrieben wissenschaftliche Entwicklungen und ihre wirtschaftlichen Auswirkungen in der Praxis zu erproben.
Hintergrund zum ?kolandbau in Rheinland-Pfalz
Im Wein- und Gartenbau sowie in der Landwirtschaft wurden in Rheinland-Pfalz 2011 rund 40.450 Hektar von 974 Betrieben nach ?kologischen Kriterien bewirtschaftet, das entspricht rund 5,7 Prozent der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fl?che. Angesichts der überdurchschnittlichen Wachstumszahlen der vergangenen Jahre ist mit einem weiteren Anstieg zu rechnen.
Hintergrund zur BioFach
Auf der BioFach in Nürnberg zeigen vom 13.-16.02.2013 Aussteller aus über 80 Na-tionen Bioprodukte. 2012 wurden mehr als 40.000 Besucher gez?hlt. Rheinland-Pfalz ist mit 26 Ausstellern vertreten. (MULEWF-RLP) (Ende / agrar-presseportal.de)
Berlin (pressrelations) -
Zahl der Woche
9.500.000 Hektoliter Wein werden auf rund 100.000 Hektar Rebfl?che in 13 deutschen Weinanbaugebieten - vorwiegend an den Ufern des Rheins und seiner Nebenflüsse – durchschnittlich pro Jahr erzeugt.
Das entspricht fast sechs Prozent der Gesamtweinproduktion in der Europ?ischen Union. Damit ist Deutschland in der EU nach Frankreich, Italien und Spanien der viertgr?sste Weinproduzent.
Würzburg (pressrelations) -
Oppmann’s neue Sommerfrische – Die Trend-Cocktails "bella Franca hugo
bella Franca sprizz"
Wer gern nach Italien reist, kennt "HUGO" als einen guten Freund:
Den Trink, der in Südtirol kreiert wurde und inzwischen auch bei uns als der Szene-Cocktail gilt.
Mit dem frischen Geschmack von Holunder, Limette und Minze macht er sich daran, als Sommerdrink die Nummer Eins dieses Jahres zu werden.
Die Antwort der fr?nkischen Sektkellerei J. Oppmann heisst "bella Franca hugo".
Mainz (agrar-PR) - Mit einem Rekord ist der internationale Wettbewerb best of riesling 2012 des rheinland-pf?lzischen Weinbauministeriums über die Bühne gegangen. 2.372 Rieslinge aus elf Nationen und von drei Kontinenten wurden im Mai in einem mehrstufigen Verfahren verkostet und bewertet. ,,Die Riesling-Traube ist die ungekr?nte K?nigin unter den Weissweinreben. Aus ihr werden feinste Weine gewonnen, die die Eigenarten des Terroirs unvergleichlich widerspiegeln. Ich freue mich, dass sich best of riesling als renommierter Wettbewerb etabliert hat und unser Engagement für den Riesling auch international auf positive Resonanz st?sst“, sagte Weinbaustaatssekret?r Thomas Griese am Mittwoch bei der Pr?sentation der Sieger in Mainz.
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Wein nach der Herkunft (Bundesl&nder):
Wein nach dem Erzeuger:}

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